Liebe Powerfrau,
“Unsere Worte bewegen die Lippen, unsere Taten bewegen die Welt.”
Zuerst einmal, ich werde jetzt ganz zum Du wieder übergehen ennst Du das, kennen Sie das? Bist Du bzw. Sie auch zur guten Mitte Deines/Ihres Lebens es leid, Deine/Ihre weiche, verletzliche und zugleich kreative Seite weiter klein zu halten?
Aus Angst davor, dass Du/Sie dann plötzlich nicht mehr gut genug bist und Menschen von Dir/Ihnen enttäuscht sind, weil Du/Sie das Bild, das andere von Dir/Ihnen haben, einfach zerstörst/zerstören?
Ich verrate Dir/Ihnen ein Geheimnis, Du teilst/ Sie teilen das Schicksal mit Millio.nen anderen toughen und zugleich verletzlichen Frauen auf der Welt.
Zur guten Mitte Deines/Ihres Lebens kannst Du/ können Sie eine Entscheidung treffen, entweder sich weiter die Rüstung der Unverwundbarkeit anlegen und sich abstrampeln, dass Du/Sie gut genug sind, oder aber beginnen, aus vollem Herzen zu leben und Dein/Ihr volles Potenzial zu entfalten und Deine/Ihre Lebensfreude wieder spüren!
Meine eigene Geschichte
Ich kenne das auch…deshalb möchte heute mit Dir/Ihnen etwas teilen was mir sehr am Herzen liegt.
Ich zeige mich heute mit meiner Verletzlichkeit. Hinter mir liegt eine Zeit intensiver Reinigung, Neuorientierung und das ohne FB Kontakt und Co. Nachdem ich fast 2 Jahre im Online Business mehr oder weniger erfolgreich zugebracht hatte, war mir eines klar geworden, ich will mit Menschen live und echt kommunizieren. Seit jeher habe ich es geliebt Offline Trainings und Coachings zu geben. Ich liebe den live Kontakt zu Menschen. Ich liebe ihr Erblühen in Echt Zeit, ich liebe die Veränderungen zu spüren und vor allem die tiefe Verbundenheit! Mit anderen Worten: “Ich liebe es tief zu berühren und berührt zu werden!”
Wie alles begann
Mein nicht so recht erblühend wollendes Online Business hingegen, raubte mir zusehends Kraft, Motivation und Freude! Irgendwann fragte ich mich: Antje, für wem schreibst du hier eigentlich? Kannst du so etwas in der Welt verändern? Nein, die bittere Wahrheit war, nein. Zumindest nicht auf diese Weise. So kam es, dass ich meine eigene FB Gruppe vernachlässigte. Schlicht und ergreifend war ich es leid, wegen 2 Kommentaren und ein paar Likes zu posten.
Hier kann man ja einflechten, da muss Frau einfach nur länger durchhalten,
doch ich war es leid durchzuhalten. Ich habe mein ganzes Leben immer durchgehalten. Meinen inneren Schweinehund immer und immer wieder überwindet. Ich war einfach müde davon. Zeitgleich stellte ich mir neuerlich die Sinnfrage. Wer bist du für wen? Auch durfte ich mich fragen, warum ich mein gut laufendes Offline Business für ein Online Business geopfert hatte. Und ich durfte mich dabei dem wahren Schmerz stellen, warum ich das tat. Den Grund dafür und den dazugehörigen Auslöser erfährst Du/ erfahren Sie in meinem E-Book.
Perspektivwechsel
Ja, in meinem Leben stürmte es wieder. Ich erlebte die letzten Monate eine Zeit, in der ich einmal mehr aufgefordert war, in meine Selbstliebe zu finden. Mich meiner Verletzlichkeit und meinem Schmerz zu stellen! Eine Zeit, die mich mehr durch tiefe Täler, statt über Berge geführt hat. Eine Zeit, in der ich nicht so stark und tough war wie sonst, sondern vor allem eines, sehr verletzlich.
Eine Zeit, wo sich meine verletzliche Seite mit solche einer Wucht mitteilte, dass ich ihr diesmal nicht entrinnen konnte. Mein erster Impuls war wegrennen, mich dafür zu verurteilen (du bist doch Coach, du musst das doch können…) und begann noch härter an mir zu arbeiten, noch weniger Pause zu machen, noch mehr meinen Schweinehund zu besiegen. Aus Angst und Scham vor Ablehnung, Gesichtsverlust. In dem Kontext: “Was sollen nur xyz von mir denken, du musst doch, du bist doch…!” Wer bin ich denn…
Der Körper lügt nicht
Ja, ich hatte in meiner langjährigen Selbständigkeit in den letzten 3 Jahren übernommen, doch mich dafür zu verurteilen, das war aus heutiger Sicht, der Auslöser einer körperlichen Odyssee.
Zu diesem Zeitpunkt, wusste ich, ich konnte nicht mehr so weitermachen. Es war ein Zeitpunkt, in der ich meiner Verletzlichkeit nicht mehr entweichen konnte! Ein Zusammenbrechen all dessen, woran ich glaubte und mich identifizierte! Aus heutiger Sicht, sage ich Gott sei Dank! Es ist die Art von stürmischer See in der wir uns befinden, in der wir entweder untergehen oder durch den Perspektivwechsel neu erwachen.
Was wirklich hilft und was wirklich nervt…
Sind wir mal ganz ehrlich, wie vielen Menschen können sich starke Menschen in Wahrheit anvertrauen? Ich meine, ohne die klugen Sprüche zu hören: “Das schaffst du, du hast das immer geschafft!” wie gesagt, der beste davon war bei mir “Da musst du mal dein Mindset ändern!” Wenn die See stürmt benötigen wir eines, Wertschätzung, Verbundenheit und tiefes Mitgefühl (kein Mitleid)! Was wir hingegen nicht benötigen sind kluge Ratschläge von Außenstehenden, die niemals wirklich sich in solch einer Situation befunden haben, sozusagen, die aus ihrer eigenen Komfortzone heraus agieren. Oder gar Vorwürfe, oder das unsere Situation gar für unser Gegenüber selbst bedrohlich ist und wir Was wir auch nicht brauchen wenn wir wirklich verletzlich sind, sind Be- oder Verurteilungen. Scham hasst eines, sich zu zeigen, das Geheimnis ist, sie löst sich dann auf. Und wie viele haben überhaupt den Mut sich in ihrer Verletzlichkeit zu zeigen? Das betrifft im Übrigen auch viele Männer. Wie schnell urteilen Menschen? Und wie viele aber im Gegenzug offenbaren sich, dass sie gleiches erlebt haben und dabei Scham empfinden. Wer schon als “schwach” gelten. Es betrifft vorallem auch viele Führungskräfte.
Eines, was mich neben einigen wenigen Menschen, insbesondere guten Freunden wirklich getragen hat, war meine tägliche Meditation.
Die Verbundheit, die Liebe und das Mitgefühl, das ich spüren durfte, haute mich einfach um. Es waren allsamt Menschen, die erfolgreich sind und auch solche Phasen kannten. Diese Zugehörigkeit von, du bist nicht allein damit und wir lieben dich gerade deshalb umso mehr. Die wirklich da waren aus tiefstem Herzen, das sind die wahren Geschenke. Auch was mir sehr geholfen hat, waren Neal Donald Walschs “Gespräche mit Gott!”. Seine eigene Geschichte hat mich sehr berührt.
Die Suche nach der Ursache meiner körperlichen Schmerzen trieb mich voran. Wer mich nur im Entferntesten kennt, weiß, wie ich kämpfen kann und durch welche Tiefen ich in meinem Leben bereits durchgegangen bin. Doch diese Situation bedurfte nur eines, endlich einmal aufhören zu kämpfen und beginnen sich selbst zu lieben! Antje, du wirst geliebt so wie du bist! Wow, das durfte ich ersteinmal nehmen lernen!
Kennst Du/kennen Sie das, dass Du/Sie eine Art Notfallknopf haben, der dann aktiviert wird, wenn Du/Sie bereits nicht mehr können und Du/Sie dann doch noch Dinge tun, obwohl Du/Sie hundemüde sind?
Ja und stelle Dir/stellen Sie sich vor, den kannst Du/ können Sie nicht mehr betätigen, weil er nicht mehr vorhanden ist. Ähnlich wie bei dem wunderbaren Kinderfilm “Monster AG”, wenn die Tür vernichtet ist, gibt es (fast) kein Weg zurück. In diesem Fall gab es kein Weg zurück, definitiv, wenn ich weiter so gemacht hätte… gut das der Körper reagiert. Wenn der Körper ausfällt, du keine Kraft mehr hast, nur noch Schmerzen empfindest und egal was Du tust, keine Besserung sich einstellt, dann gibt es auch Situationen in denen man Existenzängste bekommt. Was ist, wenn es nie besser wird. Eine Zeit, in der ich mir eingestehen durfte, dass ich über keinerlei Selbstmitgefühl Kompetenz verfügte.
Warum ich diese Geschichte teile, um Dir/Ihnen Mut zu machen, dass immer Hoffnung besteht und Du/Sie nicht damit allein sind!
Und weil ich Dich/Sie dabei unterstützen will, dass auch Du/Sie diese Angst bzw. Scham loslässt, um Dein/Ihr volles Potenzial strahlend zu entfalten. Denn es ist nicht das Potenzial, dass uns daran hindert, sondern wir selbst, wie oben beschrieben.
Sich selbst zu lieben ist ein intensiver Prozess, ein loslassen, was wir glauben sein zu müssen, Ein anerkennen was wir in Wahrheit sind. Ein jetzt gut genug sein! Das ist der Nährboden für Authentizität, Selbstwert, Vertrauen, Zugehörigkeit, Freude, Kreativität, Intuition und Selbst Verwirklichung!
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Shine Teil 1- Selbstliebe als Schlüssel zur Freiheit.
Wie kannst Du/ wie können Sie konkret zurück in Deine/Ihre Selbstliebe finden?
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Herzlichst Deine/Ihre