Führungs Ressource Hochsensibilität

Liebe hochsensible Führungspersönlichkeit,

nutzen Sie bereits Ihre Hochsensibilität bzw. die Ihrer Mitarbeiter/innen als Ressource?

Empfinden Sie persönlich manchmal eine Unvereinbarkeit zwischen Hochsensibilität auf der einen und Ihrer enormen Führungspower auf der anderen Seite?

Wenn Ihnen das auch so geht, dann gibt Ihnen dieser Beitrag bestimmt Antworten auf Ihre Fragen.

Und da ich selbst hochsensibel bin, kenne ich alle Fallstricke der Reizüberflutung und sogenannten Stilblüten fehlender Abgrenzung, aber auch die unglaublichen Ressourcen, die dieser Wesenszug mit sich bringt.

Mit diesem Knowhow zum Thema Hochsensibilität können Sie Schwachstellen aufdecken und eine Potenzial förderliche Arbeitsatmosphäre schaffen, die einen Nährboden für Kreativität und Innovation schafft.

Was bedeutet Hochsensibilität

Ca. 20% der Menschen sind hochsensibel. Zuerst einmal klären wir die Frage, was ist überhaupt eine sogenannte hochsensible Persönlichkeit, kurz „HSP“ genannt? Und gehören Sie zu den HSP`s? Der Test auf folgender Webseite gibt Ihnen Aufschluss darüber.

Menschen mit einer hochsensiblen Persönlichkeit werden oft kurz „HSP” genannt. Dieses Kürzel stammt ursprünglich aus dem englischen und bedeutet „Highly Sensitive Person“. Geprägt wurde dieser Begriff 1996 von Frau Dr. Elaine Aron und wird seither von vielen Psychologen, Therapeuten und Neurologen aufgegriffen.

Hochsensibilität ist eine besondere Wahrnehmungsbegabung. Hochsensible Menschen nehmen Informationen aus ihrer Umwelt zahlreicher und intensiver wahr als andere und verarbeiten diese tiefer.

Etwa jeder fünfte bis sechste ist überdurchschnittlich sensibel und verfügt über ein hochreaktives Nervensystem.

Diese besondere Art der Informationswahrnehmung und -verarbeitung ist genetisch veranlagt, wird durch psychosoziale Erfahrungen mitbestimmt, kommt unter Frauen und Männern gleich häufig vor und ist wissenschaftlich nachweisbar.

Die Welt benötigt Menschen mit einer feinen Wahrnehmnung, vor allem in Führungs- und anderen Schlüsselpositionen wie u.a. Coaches und Trainer, Therapeuten, Ärzte u.ä..

Doch viele Menschen mit einer HSP Persönlichkeit, betrachten sich leider dieser Aufgabe nicht gewachsen. Sie hadern mit ihrer Hochsensibilität. Sie macht sich in einer Dünnhäutigkeit bemerkbar und ist ihre Achillesferse aber auch ihre größte Gabe.
Es gibt unter den HSP`s die ihre Spuren mit ihrem individuellen Beitrag in der Welt hinterlassen wollen.

Warum ist der Beitrag der Hochsensiblen so wertvoll und wichtig? Weil sie tendenziell integrativ, kreativ, innovativ, überdurchschnittlich an ethischen Fragen interessiert sind. Weil sie gerade wegen ihrer komplexen Wahrnehmung wertvolle Mitglieder in den unterschiedlichsten Bereichen sind. Von Forschung über Technik bis hin zur Ärzteschaft und der Psychologie, ob im Bankenwesen mit einem ausgeprägten Feingefühl für Zahlen oder einem Börsenmakler mit einem ausgeprägten Sinn für Kursentwicklungen…ich könnte hier eine endlose Liste darbieten und will damit nur eines zeigen, sie kommen überall vor.

Seien wir mal ehrlich, wer liebt es nicht, einen einfühlsamen Menschen, der Sie und Ihre Stimmungen seismographisch erfasst und dann zu Ihrem Besten handelt? Ich gebe zu, manchmal ist das auch lästig, weil Hochsensible an Ihnen bestimmte angenehme und unangenehme Dinge klarer wahrnehmen und sie sich erkannt fühlen.

Menschen, denen man nicht viel erklären muss, weil sie viel erspüren und sich empathisch verhalten.

Zum Beispiel, wenn ein Arzt sich in Sie einfühlen kann und sein Mitgefühl zeigt oder eine Führungskraft, Unternehmer/in Ihr ureigenes Potenzial anerkennt.

Wie können Sie Hochsensibilität erkennen?

Hochsensibilität ist oft nicht auf den ersten Blick erkennbar. Außerdem sind sich hochsensible Menschen über ihre Eigenschaft häufig selbst nicht bewusst. Es gibt allerdings verschiedene Indizien, die auf Hochsensibilität hinweisen können:

Potenzial:

  • Hohes kreatives Potenzial
  • Multibegabung und vielfältiges Interesse
  • Hoch empathisch
  • Arbeiten ungern in Großraumbüros
  • Vernetztes und unkonventionelles Denken
  • Visionäres Denken
  • Blick über den Tellerrand
  • Differenzierte Aussagen
  • Erhöhter Zeitaufwand zur Aufgabenlösung
  • Ausgeprägter Blick für Feinheiten und Details
  • Tendenz zu Perfektionismus
  • Ausgeprägte Intuition
  • unkonventionelle Lösungsansätze
  • Vermögen sich in das Gegenüber hineinzuversetzen
  • Extrovertiertes Verhalten (1/3 sind extrovertiert)
  • Häufige Gedankensprünge, Nervosität, Unsicherheit

Verstärkte Reaktionen auf Umgebung und Veränderungen:

  • Übernehmen fast unbemerkt Stimmungen ihres Umfeldes
  • Verstärkte Reaktionen auf Umgebung wie Lichtverhältnisse, Umgebungsgeräusche, Gerüche, Stimmungen anderer
    Mitarbeiter/innen
  • Können schlecht mit Missstimmungen umgehen, leiden darunter
  • Empfindsam gegenüber Kritik
  • Unter Stress kollabieren Sie, werden schnell müde und reizbar
  • Leicht ablenkbar

Hochsensibilität als wertvolle Ressoruce für Ihr Business

Vernetztes Denken –  kreativer und innovativer Output:
Gerade hochsensible Menschen besitzen ein ausgeprägtes Talent, Komplexität in einzelnen Facetten zu erfassen sowie innovative und kreative Ideen zu entwickeln, weil ihr Gehirn Informationen anders verarbeitet.

Auch können hochsensible Menschen häufig die Erfolgsquote und Gefahren bestimmter Entscheidungen treffsicher abschätzen. Der Grund dafür ist, dass jede Alltagssituation für sie mehr und intensivere Informationen zur Verfügung stellt. Deswegen sind sie besonders erprobt darin komplexe Sachverhalte, zahlreiche Informationen und Perspektiven auf “unorthodoxe” Weise miteinander in Beziehung zu setzen und zielführende Lösungen daraus abzuleiten.

Ausgeprägte Intuition:
Mit Hilfe ihrer Intuition können Hochsensible frühzeitig Strömungen und Trends erkennen. Im Team erfüllen hochsensible Mitarbeiter oft eine verbindende Funktion mit der sie einen wertvollen Beitrag zur gemeinsamen Lösungsfindung zu leisten.

Denn sie denken über das reine Abwägen von Pro- und Kontra-Argumenten hinaus, lesen zwischen den Zeilen und sind dadurch in der Lage, die vielfältigen Perspektiven der Teammitglieder zu synchronisieren. Somit entstehen besondere Synthesen und Potenzial für neue Produkte und Lösungen.

3 Tipps zum Umgang mit Hochsensibilität

1. Hochsensibilität – anerkennen was Sie sind

Gerade in Führungspositionen stellt Hochsensibilität eine echte Herausforderung dar. Warum? Weil Sie so empfindsam, extrem perfektionistisch und schnell verletzbar sind. Jedwede Stimmung Ihres Gegenübers mitbekommen und sich nicht ausreichend abgrenzen können, besonders unter Stress. Ist Hochsensibilität ein Hindernis?

Man könnte an dieser Stelle meinen, Sie sind nicht als Führungskraft geeignet, doch das stimmt keinesfalls, ganz im Gegenteil.

Wenn Sie sich dieses Wesenszuges besser bewusst sind (die meisten HSP`s sind sich ihres Wesenszuges nicht bewusst) und ihn akzeptieren, dann können Sie Ihre Sensibilität und Feinheit als Erfolgs Potenzial nutzen.

Zuerst einmal heißt es anerkennen was ist, statt sich dafür zu verurteilen (ich bin anders als andere) oder Ihren hochsensiblen Wesenszug weghaben zu wollen. Bedenken Sie hier nochmals ca. 15-20 % der Menschen haben diesen Wesenszug.

Der Kampf gegen diese enorme Empfindsamkeit
Ihre Hochsensibilität zu bekämpfen oder zu überspielen, funktioniert nicht. Im Gegenteil, diesen Kampf werden Sie über kurz oder lang verlieren und noch vielmehr, er mündet in Leid für alle Beteiligten. Er ist der anstrengendste Part.

  • verletzte Hochsensibilität – Der/die Arrogante/Hartherzige

Kennen Sie Menschen, die an sich sehr fein und einfühlsam sind, doch unter Stress zu Arroganz und Härte neigen?

Schnell bemerken wir, wenn es uns gelingt, uns davon nicht beeindrucken oder gar einschüchtern zu lassen, das ist alles nur Fassade. So in etwa, das passt doch gar nicht zu ihm/ihr.

Oft handelt es sich um eine verletzte hochsensible Persönlichkeit, dieser bin ich in meinen Coachings und Seminaren oft begegnet.

Was sie alle gemeinsam haben ist, dass sie eines unbewusst mitteilen, verletze mich ja nicht, und nimm bitte meine Besonderheit wahr. Sie können richtig ätzend werden, wenn sie verletzt sind und das Ungute ist, sie treffen sehr genau.

Die Frage ist hier: „Wer bzw. was hat diese HSP`s in Wahrheit verletzt?“  „Wodurch verletzt (meist der innere Kritiker) dieser Mensch sich selbst und wobei hat dieser Mensch den Kontakt zu sich selbst verloren?“ „Was unterdrückt dieser Mensch?“ Ich bin keine Freundin von Selbstmitleid, doch zu erkennen, wo es Zeit ist, sich klar abzugrenzen, statt zu vernichten, ist hier elementar.  Auch herauszufinden, was möchte von meiner Besonderheit mehr gelebt werden, lässt die Arroganz schwinden.

  • verletzte Hochsensibilität – Das Sensibelchen

verkriecht sich vor der lauten und angriffslustigen Welt in sein Kämmerlein. Auch das ist keinem dienlich denn auch Unterdrückung ist ein Ausdruck von Verletzung.

Frei nach dem Motto, wenn ich euch nichts tue, tut ihr mir auch nichts, doch meist das Gegenteil der Fall…sie sind beliebte Opfer von Verbal Attacken. Sie haben verlernt sich ausreichend abzugrenzen und zum richtigen Zeitpunkt zurückzuziehen.

Häufig wirkt dieser Typ der HSP`S desillusioniert, scheu und irgendwann verliert dieser den Glauben an die Menschlichkeit. Sie kennen bestimmt diese Sensibelchen, die gerne in Watte gepackt werden würden. Die auch über sich selbst oft denken, Sie könnten in dieser Welt nicht bestehen. Ihnen ist in diesem Stadium alles Zuviel. Das Gehör ist hier ein guter Indikator.

Die Frage ist hier: „Wo müssen sich diese HSP`s besser abgrenzen lernen?“ „Welche Signale ihres Körpers ignorieren sie, seit langem?“  „Wo geben Sie sich härter, als Sie eigentlich sind?“

Ehrlicher Weise, auch ich wünschte mir immer eine dickere Haut. Und ich habe alles Mögliche versucht, um nicht mehr so sensibel zu sein, zu Lasten meines Potenzials. Und was gescha dann, an zumeist unpassender Stelle brach ich bisweilen auch arrogant und lieblos heraus. Warum, weil ich meine Hochsensibilität unterdrückte, weil ich mich nicht genug abgrenzte und zur richtigen Zeit zurückzog. Die passierte meist, wenn ich unter Stress stand.

Auch Vergleiche sind tödlich, denn eine Person mit normaler Sensibilität wird Sie nicht verstehen, doch von Ihnen und Ihrer Hochsensibilität profitieren können.

So fördern Sie die Potenziale Ihrer hochsensiblen Mitarbeiter/innen:

  • Erweitern Sie Ihr Wissen über Hochsensibilität (siehe weiterführende Ressourcen)

2. Hochsensibilität erfordert eine klare und einfühlsame Kommunikation

Wenn Mitarbeiter und andere Führungskräfte von Ihrem Wesenszug wissen, dann können sie auch besser mit Ihnen umgehen und verstehen so manche Verhaltensweise besser. Und vor allem kann Ihr Umfeld besser von Ihrem Potenzial profitieren.

Ich habe so einige Menschen kennenglernt, die wenn man sie ansprach, rot wurden und sich dafür schämten. Scham ist der schlechteste Begleiter. Was wir gemeinsam übten, es dem Gegenüber so mitzuteilen: „Mein Gesicht ist gerade stark durchblutet!“ oder falls ihr Gegenüber es mit folgenden Worten bemerkt: „Oh, Sie werden aber rot!“ zu antworten „Ja.“  An dieser Stelle stellt sich mehr Selbstakzeptanz ein. Wir sind einzigartig, so wie wir sind. Machen Sie aus Ihrem vermeintlichen Handicap etwas ganz Normales. Kündigen Sie es an, dann wundert sich niemand mehr.

So fördern Sie die Potenziale Ihrer hochsensiblen Mitarbeiter/innen:

  • Aktives Zuhören: Schaffen Sie eine Kultur der wertschätzenden Kommunikation, in der sich Ihre Mitarbeiter eingeladen fühlen, Risiken, komplexe Lösungswege und mögliche Schwachstellen aufzudecken (z. B. Frühwarnung vor Problemen) zu äußern.
  • Seien Sie Mentor/in: Halten Sie in Diskussionen aufkommende Spannungen, Widersprüchlichkeiten oder mehrdeutige Interpretationen aus indem Sie aktives Brainstorming fördern.
  • Dialogfähigkeit erhöhen: Brechen Sie bereits eingefahrene Verhaltens- und Kommunikationsmuster auf, indem Sie Ihr eigenes Verhalten und Motivation, sowie das Ihres Teams transparent gestalten. Dadurch kommt es zum Perspektivwechsel der einzelnen Beteiligten, womit die Dialogfähigkeit erhöht und kreative Lösungen gefördert werden. Siehe Innermetrix für Teams

3. Hochsensibilität und Abgrenzung

Mit den Reizen zurechtkommen – sich abgrenzen zu lernen

Wenn Sie verstehen, dass Ihr Gehirn im Hochleistungstempo mehr Reize aufnimmt und verarbeiten darf als andere, können Sie sich sicher vorstellen, dass es elementar ist, sich im rechten Moment abgrenzen zu lernen. Hier sehe ich eine Burn-out Gefahr, des von beiden Enden gleichzeitig abzubrennen.

Da Sie jedwede Stimmung von Menschen stärker fühlen als andere, liegt Ihre größte Herausforderung in Ihrer bewussten Abgrenzung. Oft wissen Sie nicht, ist es mein Gefühl oder das Gefühl meines Gegenübers. So stolpern Sie immer und immer wieder in die Falle der Übernahme von Fremdgefühlen.

Sind Sie an einem Punkt angelangt, wo Ihr inneres Stresslevel sehr hoch ist dann passiert folgendes:

Sie fallen auf, weil Sie leisten plötzlich weniger, haben keinen Zugang mehr zu Ihren kreativen Ressourcen, machen zunehmend Fehler, und wirken insgesamt zurückhaltend bis resigniert. Alle Versuche, mehr Leistung zu forcieren, schlagen ins Leere.

Die Reizüberflutung macht Ihnen zunehmend zu schaffen, es gelingt Ihnen nicht mehr, sich ausreichend abzugrenzen. Sie erscheinen dann nervös, fahrig und es passieren Fehler weiter fortgeschritten wirken Sie lieblos und hart. Irgendwann platzt es aus Ihnen heraus.

Den Zugang zu Ihrem Potenzial erhalten Sie jedoch nur, wenn Sie sich ausreichend Pause, Abstand und Ruhe gönnen.

Achtsamkeit ist hier der Schlüssel – lernen Sie wieder auf sich selbst und Ihre Bedürfnisse zu achten.

Bei Reizüberflutung oder wenn Sie sich müde und gestresst fühlen:

  • Fragen Sie sich: „Was kann ich mir heute Gutes tun?“ ; „Was brauche ich gerade jetzt, um mich wieder wohlzufühlen?“
  • Nehmen Sie hier die Signale Ihres Körpers ernst, übergehen Sie diese nicht.

Kinder sind ein exzellentes Frühwarnsystem für Eltern:

  • Kennen Sie hochsensible Kinder, die stellvertretend für Ihre Eltern immer und immer wieder ausflippen, weil sie einfach Grund der Reizüberflutung überfordert sind? Ja? Genau das meine ich. Gut beraten wären Eltern hier, Kinder als Frühwarnsystem zu nutzen und sich zu fragen? „Wo bin ich selbst überreizt?“

So fördern Sie die Potenziale Ihrer hochsensiblen Mitarbeiter/innen:

  • Steigern Sie die Qualität der Atmosphäre am Arbeitsplatz:
    Stimmen Sie die Gestaltung des Arbeitsplatzes mit dem Mitarbeiter ab. Gerüche, Geräuschpegel, der Lichtverhältnisse, Farben oder andere Faktoren stellen schnell einen Störfaktor für Hochsensible dar. Sie reduzieren damit Stress und steigern die Konzentrationsfähigkeit.
  • Räumen Sie Zeit und Raum für die komplexe Informationsverarbeitung ein und schaffen Sie Raum für kreative Gedankengänge.:
    Wichtig: Rückzug und Stille bedeutet bei hochsensiblen Mitarbeitern, dass Sie die Möglichkeit haben, die Fülle an Informationen zu sortieren und kreativ zu werden. Kreative Lösungen und Ideen entstehen in Momenten, im sogenannten aktiven Nichtstun, dann arbeitet ihr Gehirn auf Hochtouren. Zur Förderung der Kreativität bieten sich beispielsweise eine Homeoffice-Option, variable Arbeitszeiten, sowie eine Verringerung des Geräuschpegels in Form von Einzelbüros oder Kopfhörern an.
  • Nutzen Sie das hochreaktive Nervensystem als Frühwarnsystem und verringern Sie Faktoren, die zu negativen Stress führen:
    Wenn Sie und Ihre hochsensiblen Mitarbeiter ausgeglichen sind, so bedeutet dies, dass auch das restliche Team gesund arbeitet und nicht stetig seine Grenzen übergeht.

Mehrwert Hochsensibilität

Sie haben Ihre Handlungsspielräume kennengelernt, die das Potenzial hochsensibler Menschen fördern. Bedenken Sie, die Nicht-Berücksichtigung von Hochsensibilität kann zu Rückzug, Krankheit oder schlimmstenfalls zum Verlust wertvoller Menschen führen. Druck wirkt ressorucenmindernd.

Mit dem Bewusstsein über die Existenz und Bedeutung von Hochsensibilität können Sie Schwachstellen aufdecken und eine Arbeitsatmosphäre gestalten, die einen Nährboden für Kreativität und Innovation schafft.

Was können Sie jetzt konkret tun?

Lassen Sie uns in einem Strategiegespräch erkunden, wie Ihnen zum Beispiel die Innermetrix Leistungspotenzialanalyse dabei behilflich sein kann, Ihr Potenzial und das Ihrer Mitarbeiter/innen zu heben.

Herzlichst Ihre

am

Weiterführende Ressourcen:

CHARISMA EXEZLLENZ BERATUNG

INKL. INNERMETRIX LEISTUNGSPOTENZIAL ANALYSE

Charisma, Erfolg, Exzellenz, Führung, Führungspersönlichkeit, Hochsensibel, HSP Persönlichkeit, Leadership, Potenzial, Powerfrau, Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl

Ähnliche Beiträge

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.

*